Das Gartendenkmal im eigenen Garten

Natürlich wird nicht jeder in die mehr oder weniger glückliche Lage gelangen, neben einem eigenen Garten auch noch ein Denkmal sein Eigen nennen zu dürfen. Das Gegenteil ist der Fall. Der Besitz von Garten beziehungsweise Landeigentum in großem oder kleinen Stil ist nach wie vor einer sehr begrenzten Zahl von betuchten Personen zuzuordnen.

Der herkömmliche Kleinbürger darf sich eines Gartens oder gar eines Denkmals in aller Regel nicht erfreuen. Nichtsdestotrotz sind die Maßnahmen, welche sich als notwendig zum Erhalt und zum Unterhalt von Gartendenkmälern ergeben, äußerst vielfältig.

Maßnahmenstrukturierung im Gartendenkmalschutz

Es gilt in erster Linie Nutzungen und Funktionen einvernehmlich zu lenken. Es existieren etliche Gartendenkmäler, die intensiv für Sportveranstaltungen beziehungsweise für Freizeitaktivitäten genutzt werden. Eine Schädigung und Übernutzung muss, wie bei „herkömmlichen“ Denkmälern auch, vermieden werden. Das „Altern in Würde“, der kontrollierte Verfall ist zu akzeptieren. » Das Gartendenkmal im eigenen Garten weiterlesen

Wer schlau ist, verpasst seinem Haus eine Verpackung

Wer heute sein Haus bei einer Renovierung nicht isoliert ist wohl verrückt, das ist die Meinung der breiten Masse. Doch hat sie auch Recht? Diese Aussage muss etwas zu Recht gerückt werden. Leider ist die Meinung in Deutschland sehr breit verbreitet. Denn ein Blick zu unseren Nachbarländern im deutschsprachigen Raum lässt die Sache in einem etwas andern Bild erscheinen. Bitte aber bei dieser Ausführung beachten, es wird immer von Altbauten gesprochen.

Stellenweise sind die Punkte auch auf die Neubauten zu übertragen, aber nicht generell. Also zurück zu unseren Nachbarn, hier wird das Verpacken von Häusern mit Styropor etwas anders gesehen. Hier wird einfach etwas weitergedacht als in Deutschland. Denn ein Haus, welches mit einem Styroporverputz versehen ist, hat ein größeres Risiko bei einem Brand. Die Wand aus Stein im Inneren und der Verputz an der Außenseite wirken bei einem Brand, wie ein Kamin und der Brennstoff ist das Styropor. » Wer schlau ist, verpasst seinem Haus eine Verpackung weiterlesen

Manchmal müssen Grundstücke entwässert werden

Bei Erteilung einer Baugenehmigung prüft jede Gemeinde, wie die Entwässerung des Grundstücks geplant ist. Denn es muss stets darauf geachtet werden werden, dass kein Nachbargrundstück mit dem Regenwasser des eigenen Grundstücks belastet wird.

Jegliche Entwässerung und jede Wasserführung muss so geplant sein, dass Wasser immer auf dem eigenen Grundstück versickert oder von diesem in die öffentliche Kanalisation gelangt. Deshalb dürfen beispielsweise Regenfallrohre nicht in Richtung des Nachbargrundstücks das Regenwasser leiten.

Auch achten die Behörden bei Erteilung einer Baugenehmigung darauf, wieviel versiegelte Fläche auf dem Grundstück vorhanden ist. Dazu legen sie die maximal mögliche überbaute Grundfläche und die Geschossflächenzahl fest. » Manchmal müssen Grundstücke entwässert werden weiterlesen

Die Vorteile einer Eigentumswohnung

Ist eine Eigentumswohnung eine lohnende Investition?

Für die meisten Menschen steht ein Eigenheim ganz oben auf der Liste der Wünsche, die sie sich im Leben erfüllen wollen. Nicht immer jedoch muss dies das geräumige, mehrstöckige Eigenheim sein. Auch in einer Eigentumswohnung kann man glücklich leben. Und für Stadtmenschen, die es lieben, mitten im Großstadttrubel zu leben, ist die Eigentumswohnung oftmals auch die einzige Möglichkeit, eine eigene Immobilie zu besitzen.

Eine Eigentumswohnung bringt einige Vorteile mit sich

Der größte Vorteil einer Eigentumswohnung ist der, den alle eigenen Immobilien mit sich bringen, nämlich den der Mietfreiheit. Ist die Eigentumswohnung einmal abbezahlt, wohnt man fortan mietfrei. Mietpreissteigerungen spielen keine Rolle mehr. » Die Vorteile einer Eigentumswohnung weiterlesen

Papierberge beim Hausbau – der Bauantrag

Vor den Hausbau hat Gott die Formalitäten gesetzt. Dem Wunsch nach einem Eigenheim geht erst einmal das Ausfüllen und Einreichen zahlreicher Dokumente einher. Das wichtigste hierbei ist der Bauantrag, denn ohne ihn darf mit dem Bauen gar nicht erst begonnen werden. Schließlich muss beim Hausbau alles seine Richtigkeit haben.

Das Bauamt ist die richtige Anlaufstelle

Zuständig für Bauangelegenheiten jeder Art ist das örtliche Bauamt. Dieses unterteilt sich nochmals in das Bauordnungsamt und das Bauplanungsamt. Am besten, man informiert sich zuvor bei der Stadtverwaltung, bei welchem Amt man sich für seinen Bauantrag melden muss. Sogleich lässt sich ein Termin machen, um persönlich für ein Gespräch vorstellig zu werden. In dessen Rahmen lassen sich alle Fragen direkt klären und man erfährt, was man beim Einreichen des Bauantrags zu beachten hat. » Papierberge beim Hausbau – der Bauantrag weiterlesen

Tipps für die Baufinanzierung

Besonders bei der gewünschten Finanzierung des Traumhauses muss man auf sehr viele Finanzierungskriterien achten. Neben günstigen Zinsen sollte man zusätzlich auf Vertragslänge, die
maurer-1019810_640effektive Summe und die Kreditabsicherung schauen. Hat man also dann Banken auftreiben können, welche bereit sind, einen Kredit oder ein Darlehn in der benötigten Summe auzuzahlen, kommen wieder weitere Kriterien hinzu, die die eine Bedenkzeit benötigen.

Nimmt man einen Kredit für die Baufinanzierung auf, dann ist es wichtig auch bei der Abzahlung eine gewisse Tilgungsaufstellung zu besitzen. Bei der Zahlung oder der Ausrechnung der Monatraten sind also Kreditzinsen und Ratenzahlung ein wichtiger Bestandteil.Gerade bei einer Finanzierung des Hauses mit Kredit ist es wertvoll jeden Cent, welcher nicht für die Zinstilgung genutzt wird, in die Darlehnsabzahlung zu stecken. » Tipps für die Baufinanzierung weiterlesen